Was versteht man genau unter einer digitalen Baustelle? In erster Linie handelt es sich dabei um die Abwicklung sämtlicher Bauabläufe über zentrale, digitale Systeme wie Softwarelösungen und Apps. Deren Vorteil: Daten lassen sich schnell und zuverlässig über Laptop, Smartphone und PC kommunizieren. Gleichzeitig setzt die Digitale Baustelle den stetigen Informationsaustausch aller Beteiligten voraus. Genau hier beginnt die Herausforderung: Die Daten der Maschinen unterschiedlicher Hersteller sind nicht direkt miteinander vergleichbar. Hierfür sind einheitliche Standards notwendig.
Im bauma TALK 3 beleuchten unsere Fachexperten den Weg zur Digitalen Baustelle und nehmen Sie mit auf eine Reise vom Anwender der Baumaschinen über erste Versuche in der Forschung bis hin zur Umsetzung in der Praxis.
bauma TALK 3 bringt Sie auf den neuesten Stand der Dinge und gibt Ihnen einen Ausblick darauf, wie die optimale Digitale Baustelle der Zukunft aussehen kann.
Michael Tonke, Hauptverband der Deutschen Bauindustrie, Head of Mechanical Department, Wayss & Freytag Ingenieurbau AG
Titel: Digitalization of the construction machinery from the user´s perspective
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Weber, Institutsdirektor, Institut für Mechatronischen Maschinenbau, TU Dresden
Titel: System architecture, machine data integration and connectivity on future construction sites
Alexander Mozer, Teamleiter Maschinendigitalisierung, Leonhard Weiss GmbH & Co. KG
Titel: Digital machine data – from the perspective of a construction company
Katharina Schick, Project Engineer Attachment Tools, Liebherr Hydraulikbagger GmbH
Titel: MiC 4.0 BUS – An open data interface for attachments as the key to a smart construction site
Darius Soßdorf, Managing Director MiC 4.0 and FVB, VDMA